Das designierte Refrather Dreigestirn 2019 hatte mich darum gebeten, für sie die offiziellen Dreigestirn-Portraits sowie das Gefolge-Gruppenbild zu erstellen. So trafen wir uns – bei angenehmen Temperaturen jenseits der 20 Grad – am Ende des Rekordsommers 2018 zum ersten offiziellen Shooting in vollem Ornat.
Manchmal bin ich doch sehr, sehr froh, dass ich hinter der Kamera stehe und nicht auf „förmliche“ Kleidung achten muss… ;)
Als Dreigestirn in unserem wundervollen Dörfchen ist man – natürlich – um Fotos bemüht, die unsere „Skyline von Räfed“ repräsentieren. Da lag es also mehr als nah, dass wir uns bereits im Vorfeld auf die bekannten Locations „Steinbreche“, „Bürgerpark“, „Kahnweiher“ und „St. Johann Baptist“ geeinigt hatten. Das Wetter spielte perfekt mit, das Licht war hart aber herzlich, und mit etwas Blitztechnik konnte ich all zu grobe Schattenwürfe in den makellosen Gesichtern unseres Trifoliums halbwegs verhindern.
So hatten wir am Ende des Tages doch reichlich Bilder im Kasten, die die drei Jonge sich nun dauerhaft auf die Hirn-eigene Festplatte brennen können. Das ein oder andere Motiv aus dem Fotoshooting werde ich wohl vor, während und nach der Session noch in diversen lokalen Medien, als Geschenk an verdiente Gefolgemitglieder und Adjutanten, sowie als „Dankeschön“ in diversen Refrather Gaststätten wiedersehen. Aber wie sage ich schon immer: JEDER sollte einen echten Weinand an der Wand hängen haben! *also ein Foto, von mir gemacht – weder mich selber, noch ein Foto von mir… ;)
Eine Woche später trafen wir uns dann nochmals im Kinderdorf Bethanien, wo es galt, das gut 100-köpfige Gefolge so weit zu zähmen, dass sie für ca. 15 Minuten mir als Motiv dienten und dabei jeder Einzelne a) de Äuglein op hät und b) all de Äuglein in ming Richtung luure – es hat am Ende dann doch etwas länger gedauert… ;) Aber es zählt das Ergebnis, nicht der beschwerliche Weg dahin!
Eine kleine Auswahl der Fotos habe ich für Euch hier in eine Galerie gepackt – för ze luure!
